Unter dem Leitsatz „Memento Mori – Gedenke des Todes“ hat es sich Matthias Strolz zur Aufgabe gemacht, Menschen mit ihrer wohl größten Angst zu konfrontieren: dem eigenen Tod. Halt macht er in Wien, Salzburg und Alpbach (Tirol), wo Matthias Strolz seinem jeweiligen Gegenüber auf den Zahn fühlt. Was ist wirklich wichtig im Leben? Das neu gegründete Start-up, der Elektro-SUV oder vielleicht doch die geliebten Menschen, für die im gestressten Alltag zu wenig Zeit bleibt? Die Gespräche gehen in die Tiefe, rühren zu Tränen, sind beängstigend und skurril zugleich. Doch eines wird dabei schnell klar: Obwohl der Tod als Tabu gilt, hat sich jeder schon einmal mit ihm auseinandergesetzt.